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4. Die Unternehmen müssen mit – Die Rolle der Wirtschaft

Berufsorientierung ist nicht nur ein Thema für Schule und Jugendarbeit. Auch Unternehmen sind in der Pflicht, ihren Beitrag zu leisten. Die Fachleute diskutierten darüber, ob die Interessen der Wirtschaft bei eurer Berufsorientierung womöglich zu sehr im Vordergrund stehen und damit eure persönlichen Interessen und Fähigkeiten nach hinten rücken lassen. Nichtsdestotrotz finden sie, dass es bessere Bedingungen für Kooperationen zwischen Schule, Jugendverbänden, Jugendsozialarbeit und Wirtschaft geben muss.

Was haltet ihr davon? Wie müssten diese Bedingungen aussehen?

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Die Beitragsphase ist bereits vorbei.

Es müssen Bedingungen geschaffen werden, damit es Möglichkeiten gibt den Wunschjob auch als Ausbildungsstätte zu nutzen.


Ich finde die These richtig, denn oft werden den Arbeitssuchenden und den Schülern, die eine Ausbildung suchen dort Jobs angeboten, wo es für die Wirtschaft am rentabelsten ist und die Wünsche der Schüler werden in den Hintergund gestellt


Es müssen Bedingungen geschaffen werden, damit es Möglichkeiten gibt den Wunschjob auch als Ausbildungsstätte zu nutzen.


Ich finde die These richtig, denn oft werden den Arbeitssuchenden und den Schülern, die eine Ausbildung suchen dort Jobs angeboten, wo es für die Wirtschaft am rentabelsten ist und die Wünsche der Schüler werden in den Hintergund gestellt


Ich bin der Meinung, dass nicht Interessen jedes Einzelnen berücksichtigt werden können. Trotzdem sollte man die Interessen der breiten Masse berücksichtigen


das Wirtschaftliche sollte nur denjenigen näher gebracht werden, die Interesse oder Potential vorweisen ->ich sehe keinen möglichen Rahmen zur Verwirklichung dieses Wunsches


- Berufsbildungsprozess sollte nicht von wirtschaftlichen oder sonstigen Interessengruppen beeinflusst werden -> ehrliche Hilfe zur Verwirklichung der eigenen Interessen u Stärkn


Mehr Kommunikation ist immer wichtig, ein direkter Dialog ermöglicht eine bessere Zusammenarbeit.


Vertreter von großen Unternehmen kommen in Schulen und so und erzählen ehrlich und nicht verschnörkelt von ihrer Arbeit


Ich finde das gut, weil die Unternehmen wirklich nur auf die wirtschaftlichen Interessen achtet