Politik und Verwaltung für Jugendbeteiligung schulen, um die Beteiligung aus Perspektive der Kinder und Jungedlichen zu betrachten.

Die meisten Erwachsenen in der Politik haben verstanden, dass junge Menschen beteiligt werden müssen. Dafür gibt es viele gute Beispiele – und leider auch viele schlechte. Immer wieder ist Jugendbeteiligung nur eine „Eintagsfliege“, beschäftigt sich nur mit Randthemen oder wird nicht ernstgenommen. Ein gutes System, über das junge Menschen dauerhalt an Politik beteiligt werden, fehlt an vielen Stellen.
- Wie können junge Menschen und Jugendorganisationen regelmäßig und wirkungsvoll in politische Prozesse einbezogen werden?
- Was müsste dafür an den bestehenden Formen von Jugendbeteiligung geändert werden?
- Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit das mit der dauerhaften Beteiligung auch funktioniert?