Es werden nur Beiträge mit dem Schlagwort Medienkompetenz angezeigt. Alle Beiträge anzeigen

9 Beiträge

03 Jugend in der digitalen Welt


Rodion Kutsaev | Unsplash (Freie Lizenz)

Alles läuft im Netz. Aber nicht alles läuft dabei auch gut. Es ist nicht leicht für junge Menschen in der Schule, auf dem Land oder in öffentlichen Räumen im Internet zu surfen. Auch weil Hass, Sicherheit und falsche Infos echte Herausforderungen sind.

 




Es sollte stärker an Konzepten zur Vermittlung von Digitalisierungskompetenzen geforscht werden.

Jugendliche beklagen oft, dass sie nicht genügend Kenntnisse im Umgang mit Verträgen und Gesetzen haben, die aber im Erwachsenenleben sehr wichtig sind. Die Kompetenz im Umgang mit diesen soll an beispielhaft ausgewählten AGB sozialer Netzwerke demonstrativ erlernt und verdeutlicht werden.


Alle Schüler*innen kommen zwangsläufig in Kontakt mit digitalen Medien und dem Internet. Deshalb deshalb ist es elementar, dass die Schule dazu beiträgt, das Wissen und die Fähigkeiten über diese zu fördern und zu erweitern.




Die Aufklärung über Fake News in Medien wird immer wichtiger. Deshalb sollte das Thema in die Lehrpläne aufgenommen werden (z.B. Wie erkenne ich Fake News?). Zudem sollten Gelder für Aufklärungsarbeit in Jugendeinrichtungen zur Verfügung gestellt werden.


Junge Menschen müssen besser in die Lage versetzt werden, mit Online-Inhalten, die beleidigend sind oder Hass schüren, umzugehen (z.B. durch Förderung der Medienkompetenz, Thematisierung von Hate Speech und Fake News).

Quelle: • Jugendpolitiktage (2017): Dokumentation


Medienbildung und Medienkompetenz sollte inner- und außerhalb der Schule verstärkt werden. Dafür braucht es mehr finanzielle Mittel für eine gute Ausstattung und technisch geschultes Personal.

Quellen: • Jugendpolitiktage (2017): Dokumentation • Koordinierungsstelle Strukturierter Dialog Bremen (2017): Dokumentation • WebDays (2016): Dokumentation