Freiwilliges Engagement junger Menschen sollte direkt auf ihre Lebensarbeitszeit angerechnet werden.
Quelle: Jugendpolitiktage (2017): Dokumentation
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Viele junge Menschen wie du sind aktiv und engagieren sich. Zum Beispiel in Organisationen wie Greenpeace, im Pflegeheim, in der Feuerwehr, bei den Pfadfindern, oder im Fußballverein. Dafür brauchen sie Zeit, bessere Unterstützung und Anerkennung.
Freiwilliges Engagement junger Menschen sollte direkt auf ihre Lebensarbeitszeit angerechnet werden.
Quelle: Jugendpolitiktage (2017): Dokumentation
Wir brauchen einen einjährigen, bezahlten Pflichtdienst an der Gesellschaft, den alle in Deutschland lebenden Menschen nach dem Schulabschluss absolvieren müssen. Dies fördert die Anerkennung des Ehrenamtes und sorgt für eine dauerhafte Stärkung der Hilfskräfte in sozialen Bereichen.
Quelle: • Jugendpolitiktage (2017): Dokumentation
Ehrenamtliches Engagement sollte gesellschaftlich mehr Aufmerksamkeit erhalten. Dies könnte z.B. durch einen Dachverband des Ehrenamts, Informationsmaterial, einen Ehrenamtsausweis oder eine Werbekampagne erreicht werden.
Quellen: • Jugendpolitiktage (2017): Dokumentation • „Was uns bewegt“ Baden-Württemberg (2015): Abschlussbericht
Das Engagement junger Menschen in Europa und die Fähigkeiten, die sie dabei erlernen, sollten mehr wertgeschätzt und gewürdigt werden (z.B. durch Vergünstigungen, bezahlten Urlaub für Ausbildungen von Jugendleiter_innen, Anrechnung bei der Studienförderung).
Quellen: • Ergebnisse der Beteiligungsrunden von Ichmache>Politik/Strukturierter Dialog (2017): Junge Themen • Jugendpolitiktage (2017): Dokumentation • „Was uns bewegt“ Baden-Württemberg (2015): Abschlussbericht