gute Anbindung an größere Stadt
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3. leben - treffen - bleiben: Das brauchen wir!

Weniger Leute bedeuten weniger Angebote. Nach dieser Formel werden in sogenannten ländlichen Regionen zum Beispiel Jugend- und Freizeitangebote dicht gemacht. Auch die Nahversorgung (zum Beispiel Bäckereien, Metzgereien und Supermärkte) verschwindet, der Weg zu Arzt oder Ärztin sowie zur Apotheke ist weit, die schnelle Versorgung in Notfällen immer weniger gesichert. Das trifft Jung und Alt. Und das beginnt auch in den urbanen Regionen und an den Rändern großer Städte.
Geht es euch auch so?
Was könnte und müsste man tun, um das zu ändern? Gibt es eine bessere Formel als weniger = weniger? Welche Angebote brauchen junge Menschen und wie lassen sie sich sichern?
Landwirtschaft muss geschützt und gefördert werden.
Die „Pampa“ muss lebendiger gemacht werden!
Um junge Leute im Ländlichen Raum halten zu können, muss Politik Möglichkeiten für junge Familien schaffen.
Landwirtschaft sollte Thema an Schule werden.
Mehr Möglichkeiten zum Feiern auf dem Lande.
Um junge Leute im Ländlichen Raum halten zu können, muss Politik gute Bildungseinrichtungen fördern.
Breitband für alle im ländlichen Raum!
Das wahre Image von Landwirtschaft muss besser gepflegt werden, z. B. über die Medien.
Um junge Leute im Ländlichen Raum halten zu können, muss Politik für attraktiven Wohnraum sorgen.