Mehr Dolmetscher und Sozialarbeiter für Geflüchtete.
3. leben - treffen - bleiben: Das brauchen wir!

Weniger Leute bedeuten weniger Angebote. Nach dieser Formel werden in sogenannten ländlichen Regionen zum Beispiel Jugend- und Freizeitangebote dicht gemacht. Auch die Nahversorgung (zum Beispiel Bäckereien, Metzgereien und Supermärkte) verschwindet, der Weg zu Arzt oder Ärztin sowie zur Apotheke ist weit, die schnelle Versorgung in Notfällen immer weniger gesichert. Das trifft Jung und Alt. Und das beginnt auch in den urbanen Regionen und an den Rändern großer Städte.
Geht es euch auch so?
Was könnte und müsste man tun, um das zu ändern? Gibt es eine bessere Formel als weniger = weniger? Welche Angebote brauchen junge Menschen und wie lassen sie sich sichern?
Freunde
gute Anbindung - Bus, Bahn, Einkaufsmöglichkeiten
gute Anbindung an größere Stadt
mehr überdachte Plätze
Angebote und die Möglichkeit, Hobbys vor Ort auszuüben
Infotafeln mit Infos über Angebote im Ort.
Familie
Wir brauchen vor Ort die Möglichkeiten, Output zu kommunizieren (also positive Ergebnisse von Jugendbeteiligung, Jugendprojekten etc. publik zu machen).
kreative, offene Menschen