Unsere Ausbildung ist uns wichtig, wir wollen aber auch einfach mal Zeit zur freien Gestaltung haben.
1. Wir sind anders! Unser Image - unsere Realität

Wie ist sie eigentlich, „die Jugend von heute“? Da hat jede_r schnell eine Schublade offen und der Blick auf Jugend ist dabei oft sehr einseitig und negativ. Ihr lasst euch nicht in eine Schublade stecken? Ihr habt eine eigene junge Realität und gestaltet euer Leben ganz unterschiedlich? Dann sagt uns, wie das aussieht!
Denn zu einer guten Jugendpolitik gehört es, dass sie sich dafür einsetzt, dass das öffentliche Bild der Jugend den jungen Menschen gerecht wird. Es gibt viele kluge Köpfe und Studien die sich damit beschäftigen. In den THEMENINFOS verschaffen wir euch einen kleinen Überblick zu dem Thema. Aber was bedeutet das praktisch? Ihr seid selbst die Expert_innen und braucht nicht viel Input zu diesem Thema. Sagt uns eure Meinung!
Was sollte die Öffentlichkeit zu „der Jugend von heute“ wissen? Wie nehmt ihr euer Image wahr und was stört euch dabei? Welche jungen Realitäten sollten stärker beachtet werden?
Wir jammern nicht nur, wir wollen ernstgenommen werden: Wir sind bereit, uns auch an der Umsetzung unserer Ideen zu beteiligen!
Der Alltag und das Leben von Jugendlichen wird viel von außen bestimmt. Leistungsdruck durch Schule und Eltern. Wenn wir mehr Freiraum haben, können wir uns auch stärker einbringen.
Meinungsfreiheit Unsere demokratische Gesellschaft lebt davon, dass wir freien Zugang zu Informationen haben und ohne Angst vor Verfolgung, unsere Meinung kundtun können. #KjG #Meinungsfreiheit
Position der Katholischen jungen Gemeinde (KjG) in Deutschland vgl. http://www.kjg.de/fileadmin/user_upload/01_die_kjg/Bundesrat/Beschluesse/Bura_2013_Okt/Beschluss_zu_Antrag_01_-_Kinder-_und_jugendpolitisches_Grundlagenpapier.pdf
Meine Lebenswelt: Freunde, Spaß, unternehmungslustig sein, neugierig sein, das Leben genießen, Internet, Handy, wenig Schlaf, (das Leben) genießen, Lebensfreude!
Feiern macht Spaß und sollte nicht noch strenger kontrolliert werden, als nötig.
Wir brauchen gute Zukunftsperspektiven!
Mitbestimmung unter 30 Jähriger fördern!
„Draw my Life“ vor Ort, das brauchen wir!
Manchmal habe ich das Gefühl, dass Menschen, deren Studium schon länger zurückliegt, nicht wahrnehmen wollen, wie sehr sich das Studienleben verändert hat. Der Druck von außen , aber auch Erwartungen haben sich verändert.